"PerformerInnen müssen sich heute nicht nur zwischen verschiedenen Figuren und Bühnen entscheiden. Altbekannte Genres vermischen sich, neue Plattformen entstehen. Die eigene künstlerische Verortung ist ein Kunststück an sich: Unabhängig von ihren Stücken, Projekten und Texten sind die PerformerInnen verknüpft mit einem Image, mit sichtbaren und unsichtbaren Themen, sowie eigenen und fremden Erwartungen, die sie bedienen, biegen oder brechen können. Jede Entscheidung, die ein Künstler oder eine Künstlerin trifft, profiliert seine, bzw. ihre Künstlerpersönlichkeit."
21.-24.03.2016
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