Im TAZ-Interview: "Genau das hatten wir uns vorgenommen: ein eingängiger Pop-Song!"

by Kram Johannes


taz: Herr Kram, mit dem Lied „Love is not for propaganda“ wollen Sie gegen Homophobie, insbesondere in Russland protestieren. Warum so ein eingängiger Popsong? Ist das nicht zu brav?


Johannes Kram: Danke für das Kompliment. Genau das hatten wir uns vorgenommen: ein eingängiger Pop-Song! Er wird gerade auf der ganzen Welt herunter geladen. Ich finde brav sein ganz schön subversiv.

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