"Demokratie als Shitstorm: Von Guten und schlechten Zeiten in der Öffentlichkeit" - Auf dem VOCER-Innovation Day am 20. Juni beim SPIEGEL diskutiert Johannes Kram mit dem Filmproduzenten (und der "Schlüssel-Figur" der Wulff-Affaire), David Groenewold, Jürgen Dahlkamp (SPIEGEL) und Anja Reschke (Panorama, NDR) zum Thema "Wie fühlt es sich an, wenn Medien und Öffentlichkeit auf einen einprügeln? Und wie geht man damit um, ohne daran zu Grunde zu gehen?" Karten gibt es hier: http://www.vocer.org/vocer-innovation-day/
Die Premieren-Stimmen zu "Seite Eins" mit Ingolf Lück (Köln, Hamburg und Berlin) und Boris Aljinovic (Movimentos/Wolfsburg, Neuhardenberg)
KÖLN, VOLKSTHEATER (Ingolf Lück)
"Eine grandiose Leistung. Am Freitag feierte das Stück im Millowitsch-Theater Köln-Premiere, zu der auch prominente Gäste wie Kollege Harald Schmidt und Fußballtrainer Christoph Daum erschienen." - Kölnische Rundschau
WOLFSBURG, MOVIMENTOS FESTIVAL (Boris Aljinovic)
"Ganz alleine auf der großen Bühne: Boris Aljinovic brilliert als Boulevard-Journalist in dem Theaterstück 'Seite Eins' " RTL
HAMBURG, HAMBURGER KAMMERSPIELE (Ingolf Lück)
"Unterhaltsame, aufwühlend bissige Mediensatire (...) Bejubelte Norddeutschlandpremiere." Nordseezeitung
BERLIN, TIPI AM KANZLERAMT (Ingolf Lück)
"Viel Applaus für eine grandiose Einzelleistung!" rbb-Inforadio
Alle Kritiken (u.a. "DIE WELT", "HAMBURGER ABENDBLATT", "TAGESSPIEGEL", "BONNER GENERALANZEIGER") auf seite-eins.net
Das ganze Stück mit Hintergrundkommentaren bei Krautreporter.de
Neues Musicalprojekt "Dogs" unter den Top 15 beim "Creators Wettbewerb". Nächste Runde im Tivoli/Hamburg am 6.4.
DOGS, das neue Musicalprojekt von Florian Ludewig (Musik) und Johannes Kram (Buch & Liedtexte), ist bei "Creators", dem ersten Wettbewerb für die" besten neuen deutschsprachigen Musicals", aus knapp 150 Einsendungen unter die besten 15 Stücke gewählt. Nun müssen sich die restlichen Wettbewerbsteilnehmer in drei Vorrunden im Hamburger Schmidt-Theater miteinander messen. Zum Finale winken Fördergelder im Wert von insgesamt 100.000 Euro.
Tickets für die 2. Vorrunde am 6. April 2015, bei der eine Kurz-Präsentation von DOGS live aufgeführt werden wird, gibt es seit heute zum Preis von 15 Euro.
Der Wettbewerb ist initiiert von Corny Littmann und Prof. Norbert Aust vom Schmidt Theater und Schmidts TIVOLI in Hamburg und steht unter der Schirmherrschaft der Hamburger Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler. "Musicallegende" Helmut Baumann steht der Fachjury vor, der u.a. auch Jane Comerford und Gayle Tufts angehören.
Ludewig und Kram haben bisher die Musicals "Khao San Road" und "Weisse Rosen aus Versehn" zusammen geschrieben. (Weitere Stücke von Johannes Kram hier; Homepage Florian Ludewig)
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"Seite Eins" mit Ingolf Lück von Gütersloh direkt nach Berlin: Premiere im "Tipi am Kanzleramt" am 25. Februar
Die letzte Vorstellung von "Seite Eins" in Gütersloh am 30. Januar ist bereits ausverkauft und schon mit der zweiten Spielstätte hat das Stück von Johannes Kram es auf die große Hauptstadtbühne geschafft. Der Vorverkauf für die Berlin-Premiere im "Tipi am Kanzleramt" mit dem gerade mit dem Ehrenpreis des Deutschen Comedy-Preises ausgezeichneten Ingolf Lück am 25. Februar hat begonnen. Weitere Termine: 5., 6., 7., 8. März. Tickets gibt es hier.
Realistisch? NDR Medienmagazin "Zapp" über die Wirklichkeit hinter "Seite Eins"
"Seite Eins" hat Diskussionen über das Wirken von Medien ausgelöst. Das NDR-Magazin "Zapp" fragte: "Mit welchen Methoden arbeiten die Journalisten, die (...) für beispielsweise die "Bild" arbeiten?" und Medienanwalt Ralf Höcker, der u.a. Heidi Klum, Felix Magath und Jörg Kachelmann presserechtlich vertritt, erklärte: "Vieles in dem Stück wirkt so unglaublich, dass man es für übertrieben halten könnte. Doch im Prinzip habe ich all das in der Realität schon genau so erlebt." Zusätzlich zum ausgestrahlten Zapp-Beitrag hat der NDR das gesamte Roh-Interview" mit Autor Johannes Kram online gestellt.
"100 fessende Minuten": Die Presse-Stimmen zu "Seite Eins"
"Standing Ovations für 100 vielschichtige, fesselnde Minuten – und für eine unterhaltsame Aufklärung ins Sachen Boulevard."
Neue Westfälische
"Umjubelte Premiere"
Westfalen Blatt
"Mit stehenden Ovationen ist im ausverkauften Theater Gütersloh die Uraufführung von Johannes Krams gleichnamigem Stück „für einen Mann und ein Smartphone“ gefeiert worden. Lautstarke Anerkennung für Ingolf Lück, der sich mit seiner beachtlichen schauspielerischen Leistung aus der Schublade der seichten TV-Plaudertausche und des frechen Comedians katapultierte."
Die Glocke
Alle Pressestimmen zur Uraufführung von "Seite Eins" von Johannes Kram
VOCER-Dossier begleitet die Debatte um "Seite Eins"
Ein Theaterstück als Anlass für eine medienpolitische Debatte: Das Einpersonenstück "Seite Eins" von Johannes Kram (uraufgeführt mit Ingolf Lück in Gütersloh) beleuchtet auch vor dem Hintergrund der Wulff-Affäre die Methoden von Boulevard-Medien und stellt die Frage, wann deren Machtanspruch die Grenzen des Journalismus überschreitet. Dieses Dossier zeigt auf, wann Beziehungen zwischen Prominenten und Journalisten zum Problem werden und wie wichtig Aufklärung über die jeweiligen Interessenlagen der handelnden Personen und Redaktionen ist. Auch Christian Wulff selbst hat für das "Seite Eins" Dossier einen Text zur Verfügung gestellt. Zum Dossier
Uraufführung von "Seite Eins" mit Ingolf Lück am 5. September 2014
"Johannes Kram schildert in seinem Stück „Seite Eins“ die Arbeitsweise eines Boulevard-Journalisten, der für eine Tageszeitung über die Sängerin Lea Seeberg und ihre Beziehung zu einem jungen Mann schreibt. Es ist offensichtlich, welche reale deutsche Tageszeitung dem Autor als Vorbild für sein fiktives Blatt gedient hat. Doch man sollte das Stück nicht als eine Auseinandersetzung allein mit den Methoden der BILD-Zeitung missverstehen. Die Mechanismen, die Kram dokumentiert, sind typisch für die gesamte Boulevard-Presse einschließlich der sogenannten 'People-Magazine'." weiterlesen
Neues Musikprojekt: Wilhelmine Schneider mit vier Songs live
Musik: F. Ludewig - Texte: J. Kram -
Die Berliner Sängerin Wilhelmine Schneider testete vier Songs ihres neuen Projektes auf einem kurzen Club-Konzert im April 2014 in Berlin. Begleitet wird sie von dem "Malediva"-Komponisten und Pianisten Florian Ludewig und einer kleinen Band (Kai Schoenburg / Schlagzeug, Samuel Halscheidt / Gitarre, Björn Werra / Bass).
1.) "Bleib einfach stehen"
2.) "Am Ende des Kreises"
3.) "Ich bin mehr"
3.) "ist das alles echt?"
(c) (p) Johannes Kram / Florian Ludewig, Berlin 2014
"Was ist das Schöne am Theater-Schreiben?" Im Talk bei der Gallissas "Bio-Auslese"
Veröffentlichung Musik-Video zu "Love is not for Propaganda"
Concept & Production: Johannes Kram - Video: Jörn Hartmann (Director, editor, camera), Michael Bidner (Camera), Claus Matthes (Camera) - Music: Sebastian Pagel (Producer), Florian Ludewig - Lyrics: Johannes Kram
All revenues will be donated to LGBTI projects in Russia.
Now available on iTunes®:
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Im TAZ-Interview: "Genau das hatten wir uns vorgenommen: ein eingängiger Pop-Song!"
taz: Herr Kram, mit dem Lied „Love is not for propaganda“ wollen Sie gegen Homophobie, insbesondere in Russland protestieren. Warum so ein eingängiger Popsong? Ist das nicht zu brav?
Johannes Kram: Danke für das Kompliment. Genau das hatten wir uns vorgenommen: ein eingängiger Pop-Song! Er wird gerade auf der ganzen Welt herunter geladen. Ich finde brav sein ganz schön subversiv.